„Saubere Energie für den blauen Planeten“ – CDU-Abgeordnete forcieren Bemühungen für eine Wasserstoffregion Breisgau/Elsass auf allen Ebenen
Berlin/Bad Krozingen – Die Suche nach alternativen Antriebstechnologien ist unstrittig und vor dem Hintergrund der klimapolitischen Herausforderungen eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Aus diesem Grund haben die beiden Abgeordneten Matern von Marschall und Dr. Patrick Rapp den Startpunktfür eine neue Initiative im Hinblick auf konkrete
Projekte gestartet. Im Kern der Initiative steht dabei die weitere Erforschung und Produktion von wasserstoffbasierten Kraftstoffen. Die beiden Abgeordneten aus Bund und Land sehen im Aufbau einer derartigen Produktions- und Forschungsstätte das Erreichen mehrere wichtiger Ziele gleichzeitig als machbar an.
Zum einen ist dies die Möglichkeit, sogenannte e-fuels – die saubere Energie der Zukunft – dezentral und vor allem durch den Einsatz von regenerativen Energien zur produzieren und weiter zu erforschen. Zum anderen stellen sie damit eine wirtschaftlich zukunftsfähige Alternative den bisher diskutierten Nutzungszielen für das Kraftwerksareal in Fessenheim gegenüber. „Hierzu haben wir bereits erste Gespräche mit politisch Verantwortlichen auf deutscher wie auch französischer Seite geführt“, erklärten von Marschall und Rapp. „Ebenfalls beteiligt sind unsere Forschungseinrichtungen aber auch Investoren und Betreiber von Fahrzeugflotten. Durch die nun aufgelegte „Wasserstoffstrategie“ in Bund wie im Land haben wir hier die Möglichkeit, noch schneller voran zu kommen“. ergänzen die beiden Abgeordneten. Matern von Marschall wirbt auf bundespolitischer Ebene für ein deutsch-französisches Wasserstoffzentrum in Fessenheim. Gemeinsam mit Forschungsministerin Anja Karlizcek und Wirtschaftsminister Peter Altmaier sucht er nach Wegen, das deutsch-französische Leuchtturmprojekt Realität werden zu lassen. Als Mitglied in der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung vernetzt der deutsche und französische Fachpolitiker: „Ob wir ein gemeinsames Innovationszentrum gründen können, hängt maßgeblich von unserer Zusammenarbeit mit der französischen Seite ab. Ich stehe deshalb in engem Dialog mit meinen französischen Kollegen, um das Projekt voranzutreiben.“ Von Marschall betont als Mitglied des Ausschusses für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung auch den entwicklungspolitischen Mehrwert der Wasserstofftechnologie: „Die Produktion grünen Wasserstoffs kann gerade für die sonnenreichen Staaten Nordafrikas ein treibender Entwicklungsfaktor werden. Wir müssen die Erforschung der Wasserstofftechnologie deshalb nicht nur energie- sondern auch entwicklungspolitisch sehen.“
Die beiden Abgeordneten sind sich darüber einig, dass es gerade in der jetzigen Zeit, in der der Einsatz öffentlicher Gelder mehr denn je ökonomischen und ökologischen Zielen auf Augenhöhe und gleichzeitig dienen muss, der Aufbau einer Produktions- und Forschungsstätte für die „blaue Energie“ mehr als wichtig und richtig ist“. „Wenn wir Klimaschutz ernst meinen, dann benötigen wir alle Arten von Energie, die den CO2-Ausstoß reduzieren. Und gerade in der Region Südbaden/Elsass haben wir hervorragende Möglichkeiten. Wo, wenn nicht hier können wir „Saubere Energie für unseren blauen Planeten voranbringen.“ So Matern von Marschall und Patrick Rapp
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